Für Schüler*innen, die an „Berufe backstage ... in der Praxis“ teilgenommen haben.
Am Ende vieler „backstage“-Veranstaltungen (nicht bei jeder) wird gefragt, wer stärker interessiert ist an den vorgestellten Berufen und wer noch einen oder zwei Nachmittage oder Ferientage „auf der Schulter“ eines/r Auszubildenden bzw. Dual Studierenden verbringen möchte.
Das heißt:
Schüler*innen verabreden sich direkt mit „ihren“ Azubis bzw. „ihren“ dual Studierenden für einen oder zwei Nachmittage bzw. Ferientage. Diese Zeit verbringen sie mit „ihrem/r“ Azubi bzw. „ihrem/r“ dual Studierenden, bekommen tiefere Einblicke in die Ausbildung bzw. das Duale Studium, tauschen sich unter (fast) Gleichaltrigen aus und bekommen damit ein „Feeling“ für eine solche Ausbildung bzw. für ein solches Duales Studium. Gleichzeitig erfahren die Schüler*innen mehr über das Bewerberauswahlverfahren – von jemandem, der/die es geschafft hat.
Anmeldung: NUR am Ende der „backstage“-Veranstaltungen.
Schüler*innen gymnasialer Oberstufen müssen nach dem Übergangssystem Schule-Beruf NRW „Kein Abschluss ohne Anschluss“ (KAoA) in den drei Jahren Oberstufe insgesamt 5 Tage Praxiselemente nachweisen. „backPack“ kann dafür angerechnet werden – darüber entscheidet die Schule. Unsere Empfehlung: 1 x Teilnahme an „backPack“ = 1 Praxiselement.
„backPack“ hat nichts zu tun mit den „Berufsfelderkundungen“, die für Schüler*innen der Jahrgangsstufe 8 (und teilweise in der Jgst. 9 – bei einigen Gymnasien) über das Übergangsystem Schule-Beruf NRW „Kein Abschluss ohne Anschluss“ (KAoA) vorgeschrieben sind.